INFO vom Sportwart

Aus aktuellem Anlass möchte ich euch über das Thema Spielverlegungen lt. Sportordnung informieren und meine Sicht als Sportwart dazusetzen.
In der für uns gültigen Sportordnung (DKBC) steht folgendes:
C 1.4.3
Spielverlegungen sind in der Sportordnung Teil B geregelt. Der Spielleiter (d.h. Staffelleiter) ist auch bei genehmigungsfreien Verlegungen (d.h. innerhalb der Spielwoche) zu informieren. Bei Spielverlegungen die außerhalb der gleichen Spielwoche stattfinden, ist eine Verwaltungspauschale von 50,- Euro zu entrichten. Eine Verlegung der beiden letzten Spieltage ist nicht möglich.
B 2.10
Spielverlegungen können genehmigt werden. Sie sollten aber VOR dem festgesetzten Termin durchgeführt werden. Spiele die nach hinten verlegt werden, müssen beim Spielleiter beantragt und genehmigt werden. Die Spiele sollen zeitnah nach dem ursprünglichen Termin ausgetragen werden.
a) Dem Antrag müssen beiliegen: (1) schriftliches Einverständnis des Gegners
(2) Beleg der Einzahlung der Gebühr
d.h. für unseren SKV – Spielbetrieb:
1. In der Sportordnung stehen klare Ansagen, die klar zu verstehen sind.
2. schriftlich: per E-Mail ist o.k.
3. Spielverlegungen, die vor dem nächsten Spieltag stattfinden, bleiben kostenfrei
4. Längere Verschiebungen erschweren die Arbeit der Staffelleiter und bieten Raum für allerlei Spekulationen.
5. Auch bei der betroffenen gegnerischen Mannschaft werden Termine langfristig geplant (beruflich oder privat oder …..)
6. Außerdem sind mache Bahnen so stark frequentiert, das zusätzliche Termine gar nicht leicht einzufügen sind. (Bsp.: Auerbach, Straßberg, Mehltheuer) Auch wenn es bei vielen Bahnen leicht möglich ist, muss gleiches Recht für alle gelten.
7. Ich habe zum Staffeltag und zur JHV deutlich ausgeführt, dass wenn alle „Stränge reißen“ komplett anzutreten, bleibt ein Antritt in Unterzahl bei uns im SKV Vogtland ohne Geldstrafe und auch ohne sonstige Konsequenzen, die die Sportordnung da vorsieht. (Auch in Unterzahl kann man gewinnen od. unentschieden spielen.)
8. Solche Zeilen zu verfassen, rauben dem Verfasser auch nur Nerven und Freizeit.

Schöne Grüße
Lutz